Vita

Über mich

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Seit der Spielzeit 2022/2023 ist Katja Ladentin als freischaffende Künstlerin tätig und hat große Erfolge als Mrs. Lovett und Bettlerin in “Sweeney Todd” am Staatstheater Mainz gefeiert.

Während sie bis Ende 2022 noch im Opernchor engagiert war, sang sie bereits Rollen wie die 1. Magd, die Page der Herodias, Flosshilde, Zita, Xenias Amme, Marta/Pantalis und Bianca in “Rape of Lucretia”, Mother Goose in “The Rake’s Progress” und viele andere. Außerdem trat sie sowohl in Sinfoniekonzerten als auch in Kammermusikmatineen als Solistin auf.

Weitere Gastengagements führten sie ans Landestheater Detmold, Theater Regensburg und Theater Freiburg.

Sie hat mit Regisseuren wie Immo Kamaran, Wolfgang Nägele, Michiel Dijkema, Elisabeth Stöppler, Lydia Steier, Lorenzo Fioroni, Tillman Knabe, Robert Lehmeier, Anja Kühnhold und Tatjana Gürbaca zusammengearbeitet sowie mit Dirigenten wie Herrmann Bäumer, Daniel Montané, Samuel Hogarth, Catherine Rückward, Stephan Zilias, Mino Marani, Dmitri Jurowski, Clemens Heil und Robert Houssart.

Geboren in Köln, war sie bereits mit sechzehn Jahren Jungstudentin an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin und studierte dort zunächst bei Prof. Brenda Mitchell und später bei KS Magdalena Hajossiova.

Sie besuchte Meisterkurse und Workshops bei Peter Konwitschny, Willi Decker, Prof. V. Katzarov, Nadine Secunde, Lubov Stuchevskaya und Antonello Palombi sowie Musicalgesang bei Roberta Cunningham, Neil Semer und Prof. Elisabeth Eaton.

In der aktuellen Spielzeit 23/24 gab sie als Ruth in „Die Piraten von Penzance“ am Staatstheater Mainz und mit der Mezzosopran Partie in Verdis Requiem ihr Debüt.

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